Ohne dieses Buch bzw. die Auflage, die 1988 auf dem Markt war, wäre ich nicht mehr am Leben!
Ein Vergleich meiner Lebensgeschichte mit den vom Dr. Hamer gebrachten Beispiele erbrachte ohne jede Frage das Ergebnis, daß ich die zu überstehenden Heilungskrisen unter gar keinen Umständen überleben könnte! Ich hatte nicht die "Dosis" bekommen, die andere Leute "umgebracht" hat, sondern die hundert- oder tausendfache Dosis!
DAS GEHT TATSÄCHLICH!

Da wo ich zu dem Zeitpunkt (1988)war, konnte ich nicht bleiben. Zweimal hat die Schulmedizin mit Cortison ausgeholfen. Seit der Zeit habe ich vor diesem Medikament keine Angst mehr. Es ist trotzdem sinnvoll, die Anwendung dieses Medikamenten zu minimieren.

Wie man Heilungskrisen überleben KANN, das steht hier als Nachtrag 4 vom 22.01.2013:
https://archive.org/details/IstDasKrebsproblemGeloest2

Für alle Fälle zitiere ich den Text hier!

Vorweg: Ich befasse mich ziemlich lange mit der GNM, in den letzten Jahren deutlich intensiver. Die Kurse vom Herrn Pilhar habe ich mehrfach besucht.
Seit 1988 wußte ich, daß ich ein unbedingter Todeskandidat bin/ war und dann hatte ich das Glück, den Weg zu finden, wie man praktisch alle Heilungskrisen überleben kann.
Unterstützung in Form von Versuchen und Erfahrungsberichten anderer Personen hat es nicht gegeben.
Was ist mir passiert?
Ich wurde erstmalig sehr jung psychisch zertrampelt. Der Verbrecher, der das zu verantworten hat, ist nicht mein Vater, kann es gar nicht sein; das ist aber eine andere Geschichte.
Das DHS mit 4 Jahren war nicht das Einzige in meinem Leben.
Was passierte? Ohne Umstellung auf Vollwerternährung (Dr. Bruker: Unsere Nahrung unser Schicksal, EMU-Verlag) hätte ich mein Studium nicht bestanden.
Nach einigen Umwegen bin ich in einem Bürojob gelandet. Dann entwickelte sich alles so langsam, daß ich genug Zeit und genug Glück hatte um nachdenken und probieren zu können!
Die Richtigkeit der GNM hatte ich schnell raus.In den ersten Büchern vom Dr. Hamer steht, daß 80% der Gehörstürze folgenlos ausheilen, wenn man nicht behandelt. Ich hatte einseitig drei Gehörstürze, die unbehandelt verschwanden. Nach der Erfahrung konnte ich mich auf die GNM verlassen.
Ich bekam Druck auf der linken Brust und konnte den mit einem rezeptfreien Arzneimitte (Strophanthus-Strath comp.) ca 6 Monate unter Kontrolle halten, wobei die Dosis langsam vom 2 ccm pro Tag auf bis zu 50 ccm pro Tag stieg. Damit war mir klar, daß ich einen weitere Idee brauchte.
Ich wohnte in NRW, als damals die berühmte "Pinkelsendung" von Carmen Thomas lief, die das Buch „Urin ein ganz besonderer Saft“ geschrieben hat. Ich habe mir dann weitere Bücher zum Thema gekauft. In einem englischen Buch steht, daß man jede Krankheit damit auskurieren kann, in einem andern Buch steht ein Rezept zum Besiegen von Syphilis.
Deshalb habe ich, als Niemand hinschaute mal eben mal in die hohle Hand gepinkelt und das Zeug getrunken. Der Druck auf der linken Brust war sofort weg. Wenn das Niemand sehen soll, gibt es da ein Problem. Man muß im Herren WC allein sein; das ist nicht zu garantieren. Das zweite Problem kam bald: Ich mußte zweimal in die hohle Hand pinkeln und damit war klar, das das so nicht gehen würde.
Die Lösung war ein faltbarer Plastikbecher, der flach und absolut flüssigkeitsdicht ist. Es gibt diese Becher, die bei der Schwedischen Armee Verwendung finden.
Auf den Bechern steht auf dem Boden "FOLDACUP original" und das muß auch der Hersteller sein. Dann steht da noch"Made in Sweden" + "PP- SEBS" + NAT ST NR 7350-17-110-1364. Diese Nummer steht auf Bechern mit zwei verschiedenen Farben.
Also: Ich mußte sehr bald ganze Becher Eigenurin trinken und in der Zeit der heftigsten Krisen ALLES WAS KAM! Es fing in der linken Brust an zu drücken, das kam so schnell, daß ich buchstäblich ALLES habe fallen lassen und mich nur um mich gekümmert habe. Ich habe dann immer allen Urin getrunken, der kam. Der Druck auf der linken Brust war sofort weg! UND ER KAM NACH 10 MINUTEN wieder. Ich bin sofort wieder losgelaufen! Das Ganze dauerte so umumbei sechs Monate. Ich sehe das so, daß meine Heilungskrise sechs Monate gedauert hat! Die dafür erforderlichen Konflikte habe ich gehabt: Immer und immer wieder!
Ihr dürft Euch jetzt abeckeln! Da habe ich keine Probleme mit. Ich habe einem Freund gesagt, daß bei einem ihn betreffenden Problem die Gefahr besteht, daß er die Heilungskriese nicht übersteht und habe ihm "die" Methode erklärt. Seine Antwort war eindeutig: Er stirbt lieber! Ich lebe lieber!
Eine andere Heilungskriese hatte ich auf einem Seminar von Herr Pilhar. Eine ganze Woche lang. Meine Augen haben getränt. Das ist die aktive Phase eines Sehkonfliktes! Ich hatte aber gar keinen Sehkonflikt zu der Zeit. Die Augen haben auch nicht eine Woche getränt sondern umumbei drei oder vier Monate. Das Ganze macht nur Sinn, wenn man das als Heilungskriese sieht.
Sehkonflikte für eine Heilungskriese von drei bis vier Monaten Dauer!
Eigenurintherapie kann man nur machen, wenn man keine chemischen Medikamente nehmen muß! Sonst sind die Abbauprodukte der Medikamente im Urin und die sind medizinisch wirksam. Niemand kann vorhersagen, in welche Richtung die Abbauprodukte wirken, sie können verstärken und abschwächen.
Das kann kein Schulmediziner in den Griff bekommen. (Homöopatische Medikamente und Kräutertees zählen nicht als Medikamente, die die Eigenurintherapie ausschließen.)
Es gibt noch einen Aspekt, der ist wichtig: Man muß mit der Eigenurintherapie anfangen, wenn die Heilungskrise am "Horizont zu spüren" ist. Am besten man entwickelt ein Gefühl dafür. Wenn man wartet, bis die Krise an ihrem Höhepunkt ist, dann wird es wahrscheinlich nicht mehr funktionieren; bei mir wäre es wahrscheinlich schief gegangen.
Also, ich habe meinen Becher seit umumbei acht Jahren 24 Stunden am Tag am Mann!
ICH LEBE GERN!!

Ich bin Herrn Dr. Hamer unendlich dankbar! Beim Überleben von Heilungskrisen hat er noch nicht Alles gefunden. Helfen wir ihm dabei.
Wenn Ihr diese Methode anwenden wollt, dann braucht Ihr Sicherheit über die Wirksamkeit der Methode aus Euch selbst heraus, um es zu "überstehen". Das ist schon harte Arbeit. Bei mir hat sich alles sehr langsam entwickelt und dann scheine ich einfach Glück gehabt zu haben.
Ich nutze zusätzlich zur GNM Alles, was mir als sinnvoll erscheint. Es genügt, wenn es offensichtlich harmlos ist.
Noch ein Tipp, aber wie meistens, wenn der Tipp von mir kommt, sehr gewöhnungsbedürftig: http://www.junkermed.de/product_info.php?products_id=1 . Nehmt es ernst! Ich habe "mein Teil" nur sechs Wochen benötigt und dann nur noch auf Reisen, wenn mein Verdauungssystem die Ernährungsumstellung nicht richtig mitgemacht hatte. Das dazu "passende" Buch über die Verdauung ist nicht so wichtig. Wenn es Dir auf das Geld nicht ankommt, kaufe es auch.
(Einschub vom 16.02.2015. Der obige Link stellt fest, daß der ANO nicht lieferbar ist. Das ist nicht richtig. Versucht einfach diesen Link: https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=ano+darm . In der Vergangenheit habe ich öfter die Behauptung gehört, daß man von der Fa. Junker keine Antwort bekommt. Das war vor vielen Jahren anders, als offensichtlich der Herr Junker noch lebte. Jetzt gibt es Alternativen.
Andere Läden wollen auch verdienen!)
Euer Organismus kann die Umstellung in einer Heilungskrise nicht schaffen, wenn der Darm und letztlich der ganze Körper von Oben bis Unten voll mit Dreck ist!
Den Becher findet man leicht im Netz unter den oben angegebenen Fakten. Es gibt viele Lieferanten.
Um es ganz klar zu sagen: Die Gesundung/ Heilung hängt manchmal von einer "Feinheit" ab. Kümmert Euch darum. Geht einfach kein Risiko ein und verausgabt Euch nicht, wenn Ihr vor oder in einer Heilungskrise steht.
Aus dem Buch von Ludwig Häutle, "Heilkunde Handbuch - der psychosomatischen Behandlung von Krebs habe ich gelernt, daß es Zeiten gibt, da zählen nur die Dinge, die zum Überleben unbedingt gebraucht werden. Alles Andere fällt hinten runter!
Es gibt weitere Feinheiten: Ich muß sehr früh konstelliert gewesen sein und ich muß es lange gewesen sein! Damit dürfte ich eigentlich keine oder nur eine sehr geringe Konfliktmasse aufgebaut haben.
DAS STIMMT ABER NICHT!!!! AN DIESER STELLE MUß DER HERR DR. HAMER IRREN!
Ich kann mich an genügende DHS-Erlebnisse erinnern, die immer auf alte DHS aufgesetzt wurden. Ob dabei das Konfliktthema geringfügig abgeändert wurde oder völlig deckungsgleich ist, spielt keine Rolle. Es waren immer und immer wieder Revierprobleme; es waren immer und immer wieder Einschränkungen in meinem Handlungsspielraum (Revier), Selbstwertkonflikte und Anderes.
Woran merke ich das? Ich kann in meinem Hirn spüren, an welcher Stelle „sich etwas tut“! Einige Stellen haben sich oft gemeldet und zwischendurch kamen immer wieder bekannte andere Stellen an die Reihe. Da Konflikte nur in der umgekehrten Reihenfolge der Einschläge ausheilen können, schließe ich, daß es etliche Einschläge je Hirnrelais gegeben hat. Das entspricht auch meiner Erinnerung.
Nachdem ich das Schwein, daß immer und immer wieder für meine Traumata und deren Erneuerung verantwortlich war in die Schranken gewiesen hatte, ist er geflohen, bevor ich die Zusammenhänge begriffen hatte. Das Stück Scheißexx ist ungefähr drei Monate, bevor mir klar war, was das für ein bodenloses Schwein war einfach geflohen. Also drei Monate, bevor ich begriff, was passiert war, wußte der, das der lieber den Schwanz einzieht.
Wir brauchen uns nicht zu wundern, daß es uns schlecht geht, wenn es Leute gibt, die uns so gut plündern können.
Was passierte nach diesen drei Monaten? Ich erinnerte mich im Traum an mein erstes DHS, bei dem dieses bodenlose Schwein mich stundenlang auf einem Schrank sitzen und schreien ließ. Ich habe damals nur deshalb nicht in die Hose gepinkelt, weil ich mit 4 schon wußte, daß die zu dem Schwein passende Ehefrau nicht in der Lage gewesen wäre, die gesamte Bettwäsche zu waschen. Der Schrank enthielt die komplette Bettwäsche und er war so gebaut, daß der Urin in den Schrank gelaufen wäre.
Diese Frau lebt noch; ich habe sie genauso zum Teufel gejagt, wie das bodenlose Schwein. Übrigens: Diese bedauernswerte alte Frau hat das Ereignis als solches bestätigt!
Das bodenlose Schwein habe ich bereits vor Jahren allein verrecken lassen und habe ihm (dem Schwein) den letzten Besuch vor dem Verrecken verweigert. Seine jüngste Tochter, die mich hinzerren sollte, habe ich damals zum Teufel gejagt und seither nicht wieder gesehen. Wenn man sich auskennt: Es wundert mich nicht, daß sie in der Zwischenzeit geschieden wurde. Das scheint immer zu passieren, wenn man sein Leben auf Betrug aufbaut und den Betrug nicht durchhalten kann.
Meiner Meinung nach enthält der letzte Absatz die Ursache dafür, daß die offizielle Wissenschaft noch nicht auf die Medizin vom Herrn Dr. umgeschwenkt ist. Die wissen, was dann passiert. Nachlesbar ist es hier: http://artikel5.forumprofi.de/thema-anzeigen-wie-wehrt-man-sich-gegen-satanisten-t4394.html . Gemeint ist das Zitat aus dem Buch von Schwab "Der Tanz mit dem Teufel". Es ist nach wie vor im Handel. Das Kapitel über die Kriegsindustrie konnte damals nicht mitgedruckt werden und es erschien in einer österreichischen Schülerzeitung. Wer es haben möchte, der findet es hier: https://archive.org/details/SchwabKrieg .

Kann man auf die „Blutwassermethode verzichten? Ich meine nicht. Wenn man bewußtlos wird, hat das Umfeld wahrscheinlich nur die Möglichkeit, einen an die Schulmedizin auszuliefern.
Deshalb erachte ich es für absolut erforderlich, keine Ohnmacht zuzulassen, weil der Patient dann keine Chance hat, noch irgendwie zu reagieren.
Wenn die Ohnmacht nur Minuten dauert und nicht hinter dem Steuer eines PKW erlebt wird, kann es ja noch gehen. Was passiert aber, wenn die Schulmedizin erst mal die Klauen in einen bekannten (?) Hamer-Jünger geschlagen hat?
Hier folgt ein Beispiel: Eine entfernten Freundin habe ich aus Kenntnis eines Teiles ihren Lebensweges gesagt, daß die Gefahr besteht, daß sie ohnmächtig wird. Die Dauer war für mich ungewiß. Ich habe ihr genau erklärt, was ich in vergleichbaren Fällen getan habe/ tun würde.
Meine Informationen über ihr Schicksal sind nicht sehr neu. Sie liegt im Koma (umumbei 1,5 Jahre) und da ich sie mal im Krankenhaus besucht habe, sehe ich kaum eine Chance, daß sie da von allein wieder rauskommt. Die Umstände in dem Krankenhaus sind für mich einfach nur grausam.
Wenn sich meine Heilungskrise nicht so langsam entwickelt hätte und ich Zeit gehabt hätte, die Menge an Urin langsam zu steigern, bis ich ALLES trinken „durfte“, dann hätte ich Euch hier vielleicht nicht berichten können.
Eine Person muß es schaffen und dann darüber schreiben.
Die klare Konsequenz lautet: Wir brauchen die CCT nur noch, wenn wir jemand haben, der sie lesen kann. Wir brauchen auch keine Intensivstationen mehr, die haben wir dabei. Wer es nicht ausprobieren will, für den ist die Schulmedizin da oder diese Person muß mit der Heilungskrise warten, bis die GNM über Intensivstationen verfügt.
Ein Freund von mir hat es probiert und die Rückmeldung war eindeutig: ES HILFT.
Es war nur nicht dramatisch und er hätte auch ohne Anwendung der Blutwassermethode überlebt.

Ich hätte vor ein paar Wochen fast einen guten Freund verloren.
Was ist passiert? DER Freund hat versucht, meine Methode so lange aufzuschieben, wie es ging! Und dann lag er doch im Krankenhaus!
Er ist dem Krankenhaus entlaufen, als er sich wieder wohl gefühlt hat!
Meine Frage, ob er denn eine Blutprobe "losgeworden" sein, wurde bejaht. Das er damit ggf. ziemlich viele medizinische Daten zugänglich gemacht hat, war ihm nicht zu vermitteln. Meine Frage, ob der denn Medikamente bekommen hat, wurde verneint und es wurde berichtet, daß er nur isotonische Kochsalzlösung bekommen habe.
Als er den nächsten Besuch bei seinem Heilpraktiker hinter sich hatte war es mit der Ruhe vorbei! Der HP hat rausbekommen, daß doch Chemie im Kochsalz war. Der Name der Chemie ist mir entfallen, es war wohl ein Schmerzmittel.
Allein das Geben eines Schmerzmittels ohne Kenntnis des Patienten ist für mich ein Grund ein Krankenhaus nicht als Patient zu betreten. Jedenfalls nicht, solange ich noch weglaufen kann!
Vielleicht ist das Nichtwissen über dieses Schmerzmittel ein Hinweis darauf, wie eng es tatsächlich war. Nun, es ist (gerade noch) gut gegangen. Ob es beim nächsten MAL wieder gut geht ist ungewiß. Ich wäre für einen Versuch zu feige.
Was war passiert? Dieser Freund hatte intellektuell meine Methode absolut verstanden! Nur hat er sie intellektuell anwenden wollen und hat auf intellektueller Ebene auf das Signal zur Durchführung gewartet.
Dieses Signal kommt nicht auf der intellektuellen Ebene sondern nur auf der emotionalen Ebene. Er hat also zu lange gewartet und dann war die Zeit eigener Entscheidungen vorbei!
Böse Falle und Grund für mich Euch zu bitten, bei der Überwindung von Heilungskrisen auch auf Eure emotionale Ebene zu achten.
Mir wurde von ihm berichtet, daß er die "ganze Zeit" meine Methode anwenden wollte, bis er dann doch im Krankenhaus war.
Es ist meine klare Meinung: Bei rechtzeitiger Anwendung der Blutwassermethode hätte er sich das Krankenhaus erspart!
Ich habe es irgendwo schon einmal geschrieben: Die Frau, die ich längere Zeit für meine Mutter gehalten habe, hatte eines Tages Angst, einen Herzinfarkt zu haben. Ich habe sie kurz angeknurrt, habe sie mit der Nase auf die Methode gestoßen (die sie kannte) und bin dann zur Arbeit gegangen (da war noch jemand Anderes da).
Als ich wiederkam, lag sie zum Ausschlafen drei Tage im Krankenhaus. Das hat ihr gut getan. Medikamente soll sie nicht bekommen haben.
DAS ENTSPRICHT EXAKT MEINER ERFAHRUNG! MAN IST SOFORT IM ANSCHLUß AN DIE ANWENDUNG WIEDER VOLL ARBEITSFÄHIG!!!! ALSO BEKOMMT MAN AUCH KEINE KUR!!!!!!!!!
ICH SCHEXXE AUF EINE KUR, WENN ICH MEINE GESUNDHEIT DAFÜR BEHALTE!!!!!!!!!!
IHR TREFFT EURE WAHL SELBER!!!!!

Es gibt in der Zwischenzeit eine Bestätigung für meine Erfahrung und die findet sich hier: https://archive.org/details/GermanischeHeilkundeundDauervonHeilungskrisen .

das sollte jeder gelesen haben.